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28.09.2021

Newsletter SPEZIAL - Themen der Indoor-Air

Autorin: Sabine Andresen

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Die Indoor-Air ist startklar
Die lang erwartete neue (und als einmalig stattfindende) Indoor-Air, Fachmesse für Lüftung und Luftqualität, ist startklar: Am 5. Oktober soll sie in Frankfurt ihre Tore öffnen. Weitere Aussteller sind willkommen und können sich noch anmelden.

Rund 80 Aussteller haben sich für die Präsenzmesse in der Halle 12.0 verbindlich angemeldet und planen damit ihren ersten physischen Messeauftritt seit Pandemiebeginn.
(Abb. © Messe Frankfurt GmbH/Valentin)
Drei Tage lang wird die Klima- und Lüftungsindustrie aus dem deutschsprachigen Raum auf der Indoor-Air Entwicklungen für saubere Luft in Innenräumen zeigen. "Messen in ihrer ursprünglichen Form sind wieder da. Das zeigt auch die Indoor-Air mit ihrem Fokusthema. Wir freuen uns sehr, dass die Branche diesen Termin nutzt, um die so wertvolle persönliche Begegnung wieder in den Vordergrund zu stellen", sagte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. Die Fachmesse wird von einem detaillierten Schutz- und Hygienekonzept begleitet. "Wir haben behördliches grünes Licht für die Durchführung der Indoor-Air. Und daran richtet sich die gesamte Planung der Veranstaltung aus. Sicherheit für alle Teilnehmenden hat oberste Priorität", so Iris Jeglitza-Moshage, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt.
"Wir sind Ende 2020 auf die Messe Frankfurt zugegangen, mit dem Wunsch, kurzfristig eine analoge Plattform für unsere Branche auf den Weg zu bringen.
Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass es gerade in diesen besonderen Zeiten diese Messe in dieser Form dringend braucht. Die Klima- und Lüftungsindustrie freut sich sehr darauf, auf der Indoor-Air zu zeigen, was sie kann. Und wir freuen uns ganz besonders, dies endlich wieder in persönlichen Gesprächen und Präsentationen zu tun", sagte Prof. Christoph Kaup in seiner Funktion als Vorsitzender des Fachverbandes Gebäude-Klima (FGK). Als einer der Sprecher der Pressekonferenz stieg er in das Thema Luftqualität in Schulen ein und erläuterte in einer Präsentation ("Bessere Raumluftqualität durch Raumluftreiniger oder durch RLT?"), wie im Vergleich Raumlufttechnische Anlagen die Aerosole und damit eine mögliche Virenlast in Schulen verringern. Weiterer prominenter Redner war Prof. Martin Kriegel (Leiter des Hermann-Rietschel-Instituts), der ausführte, warum gute Raumluftqualität ein Menschenrecht ist. Diese und andere Themen werden während der Indoor-Air auch im Vortragsprogramm "On Air-Forum Lebensmittel Luft" aufgegriffen.
Zu beiden Präsentationen geht es hier.

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